Was als lose Zusammenstellung von Erkenntnissen über Carl Hirnbein begonnen hatte, wuchs zu einer veritablen Biografie heran. Dabei schälten sich drei zentrale Begriffe heraus, um die herum Leo Hiemer sein Werk komponierte: „Käse, Freiheit, Fremdenverkehr“. Der Autor und bekannte Film- und Fernsehregisseur fühlt einer Reihe von Hirnbein-Sagen auf den Zahn und rückt nebenbei auch manch liebgewordenes Klischee zurecht: So das geflügelte Wort vom „blauen Allgäu“, das Hirnbein zum „grünen“ gemacht habe.
Schwaben, das Allgäu in den Jahren 1803 bis 1837. Sie waren erst bayerisch geworden. Der neue Staat, die bayerische Strafgerichtsbarkeit nahmen sich ihrer neuen Landschaften und ihrer neuen Bevölkerung eifrig an.
Ein Streiter für Freiheit und die Neue Welt: In der Zeit der Deutschen Revolution von 1848/1849, als sich im Allgäu mutige Männer für Demokratie und Freiheit einsetzten, spielte der Geschäftsmann und Landtagsabgeordnete Fidel Schlund eine wichtige Rolle. Für seine Ansichten verfolgt, baute sich der Immenstädter als Auswanderer in Amerika ein zweites Leben auf.
Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet.
Es lebe die Freiheit Revolution im Allgäu 1848/49 Barbara Lochbihler versammelt in ihrem Buch „Es lebe die Freiheit“ meist historisch bebilderte Geschichten und Berichte über Ereignisse aus den Jahren 1848/49, welches Neugierige in ein vielen nicht bekanntes Allgäu in der Mitte des 19. Jahrhunderts eintauchen lässt. Die Artikel in dem geschichtlichen Lesebuch wurden eigens für dieses Buch verfasst und manches ist hier zum ersten Mal zu lesen und zu sehen.